Unser Verein möchte allen Einwohnern von Mahlow-Waldblick und auch der Umgebung die Möglichkeit bieten, sich in ihrem Wohngebiet zu informieren und zu engagieren.
Wir sind gemeinnützig und parteiunabhängig und offen für alle, die mit unseren Zielen übereinstimmen.
Wir sind jetzt auch bei Facebook vertreten, schaut auf unserer Seite vorbei und gebt euer "Gefällt mir" ab, um den Verein in der Öffentlichkeit zu stärken.
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Die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow verspricht in ihrem Leitbild, eine „grüne Gemeinde“ zu sein. Viele Menschen wohnen deshalb schon lange im Ortsteil Waldblick oder sind aus Berlin hierher gezogen.
Leider haben die regierenden Parteien in Berlin und Brandenburg unserer Gemeinde mit dem Bau des BBI schweren Schaden zugefügt. Schon in einem Jahr werden wir mit einem Lärmteppich überzogen werden. Nicht einmal an das Nachtflugverbot will man sich halten!
Hinzu kommen für uns die Belastungen durch den damit verbundenen Verkehr auf Straßen und Schienen.
Als „Ausgleich“ dafür wollen unsere Verwaltung sowie die Gemeindevertreter der SPD, der Grünen, der CDU und der Linken mit einem Flächennutzungsplan riesige Natur- und Landschaftsflächen in Gewerbe- und Wohngebiete umwandeln. Allein im Norden der Gemeinde 73 ha, obwohl die Gemeinde schon die höchste Bebauungsdichte im Landkreis aufweist.
Als Argument wird ein „enormer Siedlungsdruck auf unsere Gemeinde“ angeführt. Das stellt sich dar wie eine unabwendbare Naturgewalt, eine Hochwasser- oder Sturmflutkatastrophe, der man einfach ausgeliefert ist.
Man will also aus der „grünen Gemeinde“ eine große graue machen, schon allein um Investoren zu hohen Gewinnen zu verhelfen. Und das alles im Angesicht ständig sinkender Einwohnerzahlen in Deutschland und besonders in den Randgebieten von Brandenburg.
Eine Vergrößerung der Einwohnerzahl auf 50.000 bis 2030 würde uns Bewohnern keinen Gewinn einbringen, denn die erhofften erhöhten Steuereinnahmen würden für dann notwendige Infrastruktur-Aufgaben und Zahlungen für den Naturausgleich mehr als verschlungen werden. Uns bliebe nur die Zerstörung von Naturflächen und ein weiterer Wertverlust unserer Grundstücke übrig.
Da wir das alles nicht wollen, nämlich:
Leider haben die regierenden Parteien in Berlin und Brandenburg unserer Gemeinde mit dem Bau des BBI schweren Schaden zugefügt. Schon in einem Jahr werden wir mit einem Lärmteppich überzogen werden. Nicht einmal an das Nachtflugverbot will man sich halten!
Hinzu kommen für uns die Belastungen durch den damit verbundenen Verkehr auf Straßen und Schienen.
Als „Ausgleich“ dafür wollen unsere Verwaltung sowie die Gemeindevertreter der SPD, der Grünen, der CDU und der Linken mit einem Flächennutzungsplan riesige Natur- und Landschaftsflächen in Gewerbe- und Wohngebiete umwandeln. Allein im Norden der Gemeinde 73 ha, obwohl die Gemeinde schon die höchste Bebauungsdichte im Landkreis aufweist.
Als Argument wird ein „enormer Siedlungsdruck auf unsere Gemeinde“ angeführt. Das stellt sich dar wie eine unabwendbare Naturgewalt, eine Hochwasser- oder Sturmflutkatastrophe, der man einfach ausgeliefert ist.
Man will also aus der „grünen Gemeinde“ eine große graue machen, schon allein um Investoren zu hohen Gewinnen zu verhelfen. Und das alles im Angesicht ständig sinkender Einwohnerzahlen in Deutschland und besonders in den Randgebieten von Brandenburg.
Eine Vergrößerung der Einwohnerzahl auf 50.000 bis 2030 würde uns Bewohnern keinen Gewinn einbringen, denn die erhofften erhöhten Steuereinnahmen würden für dann notwendige Infrastruktur-Aufgaben und Zahlungen für den Naturausgleich mehr als verschlungen werden. Uns bliebe nur die Zerstörung von Naturflächen und ein weiterer Wertverlust unserer Grundstücke übrig.
Da wir das alles nicht wollen, nämlich:
- die Zersiedlung der Nuturlandschaft
- die Zerstörung des Landschaftsbildes
- die Zerstörung von stadt- und gemeindenahen Erholungsgebieten
- die Vernichtung von Flora und Fauna
- die Gefährdung der Grundwasserbildung
- die Eindämmung der Kaltluftbildung in den Grünzäsuren
- die enorme Belastungen durch erhöhtes Verkehrsaufkommen im Waldblick und im Roten Dudel